DEPRESSIONEN, ÄNGSTE, TRAUMA & CO
Wann macht eine Psychotherapie Sinn?
Die Gründe für den Beginn einer Psychotherapie reichen von der Bewältigung einer Krise über die Linderung von lange anhaltenden Krankheitssymptomen bis hin zur Persönlichkeitsentwicklung oder zur Verbesserung der Lebensqualität. Das Ziel meiner professionellen Behandlung ist, gemeinsam Heilungsprozesse in Gang zu setzen.
Gerade psychische Erkrankungen sind für Betroffene enorm belastend. Wer in Psychotherapie geht, übernimmt Verantwortung für die eigene Gesundheit und ist bereit seine Probleme in Angriff zu nehmen. Gemeinsam ist das Lösen vieler Schwierigkeiten leichter.
Wenn Sie bei einem der unten beschriebenen Krankheitsbilder meine Hilfe in Anspruch nehmen möchten, buchen Sie online einen Termin in meiner Praxis in Salzburg.
Depressionen
Psychotherapie ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Behandlung von Depression. Vor allem für das Bekämpfen von Rückfällen ist die Psychotherapie notwendig. Bei einer Depression verändern sich
- das Verhalten (zum Beispiel sozialer Rückzug, mehr Alkoholkonsum …)
- die Gefühle (zum Beispiel Reizbarkeit, sinkendes Selbstvertrauen, Überforderung…)
- die Gedanken (zum Beispiel „meine Schuld“, „ich bin nichts wert“, …)
- der körperliche Zustand (zum Beispiel Müdigkeit, Darmbeschwerden, Schmerzen, …)
Depressions-Symptome allgemein sind Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, Lustlosigkeit, veränderter Appetit, Schlafprobleme, Hoffnungslosigkeit, …
Ängste
Ängste schränken die Lebensqualität sehr ein, wenn sie unvorhersehbar und ohne Grund auftauchen oder wenn sie zu einem ständigen Begleiter werden, auch wenn Situationen nicht beängstigend sein sollten (zum Beispiel in Aufzügen, bei Autoritäten, in engen Räumen, bei großen Plätzen, …). Herzrasen, Schwindelgefühle oder Schweißausbrüche sind Symptome mit denen Betroffene zu kämpfen haben. Mit Hilfe einer Psychotherapie können Sie lernen Ängste zu überwinden, Entspannung beizubehalten, den „Tunnelblick“ wieder zu weiten oder auch wieder Dinge außerhalb der Angst wahrzunehmen.
Trauma
Traumatische Erlebnisse, wie Missbrauchs-Erfahrungen, Gewalterfahrungen, lebensbedrohliche Situationen bei Unfällen oder schwerer Erkrankung, können das psychische Gleichgewicht nachhaltig aus dem Lot bringen. Solche Ausnahmezustände lösen Flashbacks, Albträume, Ängste oder wiederkehrende Bilder aus, die Betroffene immer wieder beeinträchtigen. Um ein Trauma zu überwinden ist es hilfreich, behutsam darüber zu reden, um das Geschehene im Gedächtnissystem gut zu verarbeiten. Auch der körperliche Ansatz in der Psychotherapie hilft, das Erlebte zu verarbeiten.
Burnout
Die Ursachen für ein Burnout sind oft berufsbezogen. Zu lange anhaltender und zu hoher Stress ist meist die Ursache. Betroffene nehmen die ersten Phasen eines Burnouts selten wahr. Zu „normal“ sind hohe Anforderungen im Berufsalltag. Im fortgeschrittenen Stadium ist ein Burnout einer Depression sehr ähnlich. Es kommt zu Symptomen, wie:
- Antriebslosigkeit
- Niedergeschlagenheit
- Freudlosigkeit
- Erschöpfung
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Lustlosigkeit, ….
Burnout ist auch – ähnlich wie die Depression – eine ernsthafte Erkrankung. Je weiter fortgeschritten die Erkrankung ist, desto länger braucht die Genesung. In der Psychotherapie wird neben der Behandlung der Symptome auch ein gesunder Lebensstil entwickelt, um Rückfälle zu verhindern.
Psychosomatische Erkrankungen
Beschwerden, bei denen es keine ausreichenden organischen, körperlichen Befunde und Ursachen gibt nennt man psychosomatisch. Beispiele dafür gibt es sehr viele: Darmerkrankungen, Migräne, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Bauchschmerzen, sexuelle Probleme, Atemnot, Herzbeschwerden, Schmerzen und Verspannungen und vieles mehr können einen psychosomatischen Anteil haben. In der Psychotherapie betrachten wir gemeinsam die psychischen und lebensgeschichtlichen Komponenten der Beschwerden. Unbewusste Konflikte, belastende Ereignisse, soziale Netzwerksituationen oder subjektive Weltbilder rücken dabei in den Fokus der gemeinsamen Arbeit.
Akute Krisen
Belastende „life-events“ wie Trennung, Tod, Jobverlust, Unfall, … bringen Menschen an und über ihre Belastungsgrenzen. Ein Problem aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und Entlastung zu erfahren hilft dabei nötige Veränderungen in Angriff zu nehmen. Stützung und Trost in schwierigen Phasen erleichtern dabei den positiven Blick in die Zukunft.
Eine Psychotherapie hilft auch bei anderen Leidenszuständen wie zum Beispiel:
- Probleme in der Partnerschaft (nicht mehr miteinander reden können, …)
- Einsamkeit
- Mobbing
- Trauer
- Zwangsgedanken
- Schlafstörungen
- Selbstmordgedanken, Gefühl der Lebensmüdigkeit
- Überforderungen
- Schuldgefühle
- Kränkungen
Mit Hilfe einer Psychotherapie können Sie viel erreichen:
- Verbesserung Ihrer Krankheitssymptome
- Gefühl von Gesundheit – mehr Lebensqualität
- Selbstvertrauen und Optimismus
- Persönlichkeitsentwicklung durch eigenes Kennenlernen
- Möglichkeiten zur aktiven Problemlösung
- Entspannungsfähigkeit und Stress Management
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Eine Psychotherapie hilft auch bei anderen Leidenszuständen wie zum Beispiel:
- Probleme in der Partnerschaft (nicht mehr miteinander reden können, …)
- Einsamkeit
- Mobbing
- Trauer
- Zwangsgedanken
- Schlafstörungen
- Selbstmordgedanken, Gefühl der Lebensmüdigkeit
- Überforderungen
- Schuldgefühle
- Kränkungen
Mit Hilfe einer Psychotherapie können Sie viel erreichen:
- Verbesserung Ihrer Krankheitssymptome
- Gefühl von Gesundheit – mehr Lebensqualität
- Selbstvertrauen und Optimismus
- Persönlichkeitsentwicklung durch eigenes Kennenlernen
- Möglichkeiten zur aktiven Problemlösung
- Entspannungsfähigkeit und Stress Management
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